Carmen Korn

1952 in Düsseldorf geboren, lebt als Journalistin und Buch-Autorin mit ihrem Mann und den beiden Kindern (Sohn und Tochter) in Hamburg.
Nach dem Besuch der Henri-Nannen-Schule arbeitete sie sieben Jahre lang als Redakteurin beim STERN und als Autorin bei BRIGITTE.
Sieben Jahre lang war sie Redakteurin beim "Stern".
Ihr erster Roman "Thea und Nat" (1989) wurde vom ZDF verfilmt. Weitere Romane ("Das singende Kind") und Sachbücher folgten.

Für "Der Tod in Harvestehude" (erschienen innerhalb der Reihe "Schwarze Hefte" des Hamburger Abendblatts) erhielt die Autorin den Marlowe-Preis der Raymond-Chandler-Gesellschaft 1999.
Für ihre Kurzgeschichte „Unter Partisanen“ (Scherz-Verlag, Anthologie „Du sollst nicht töten“) wurde Carmen Korn der FRIEDRICH-GLAUSER-PREIS – KRIMIPREIS DER AUTOREN 2004 in der Sparte KURZGESCHICHTE zuerkannt.

Reihenfolge der Vera Lichte-Reihe:

1) Tod einer Göttin (2004)
2) Tod eines Klavierspielers (2005)
3) Tod eines Politikers (2005)
4) Tod eines Träumers (2006)

Der Tod in Harvestehude

Tatort Hamburg - Der Mann auf der Treppe

Tod eines Politikers

Tod einer Göttin

Kaliber .64: Der Fall der Engel

Tod eines Träumers

Tod eines Klavierspielers

(Foto: Edition Nautilus)