Nessa Altura

Nachfolgend die Biografie der mit dem Kurzgeschichten-Glauser 2002 preisgekrönten Schriftstellerin, wie sie auf ihrer Webseite zu finden ist.

Als Silvester 99/00 ein neues Jahrtausend anbrach, fand Nessa Altura, dass es an der Zeit wäre, einmal etwas Neues zu wagen. Sie tauschte ihren Namen mit obigem Pseudonym und verkaufte ihre erste Kurzgeschichte an einen Verlag. Zuvor hatte sie als Reiseberichterstatterin, Gymnasiallehrerin und Familienmanagerin gearbeitet.
Seither hat sie zahlreiche Beiträge für Anthologien (Grafit, Scherz, Vertigo, et al) geschrieben und damit etliche Preise gewonnen (2002 Friedrich-Glauser-Preis; 2004 Prosapreis Fürstenwalde; 2004 Nominierung zum Agatha-Christie-Preis; 2005 Krimipreis der Stadt Singen (2. Platz)).

Aus ihrer Feder stammen auch zwei eigene Erzählbände: Sagen aus Nürnberg und Mittelfranken, aus der Gegend, aus der sie stammt, und Nacht über Oberstdorf, von dem Ort, in dem sie gerne Urlaub macht (beide Problibris-Verlag, Kassel).

Sie unterhält sich mit ihren LeserInnen via Nessa´s Newsletter, der monatlich erscheint, und berichtet darin über den Fortgang ihrer literarischen Projekte sowie über Lesungen, die sie gerne im In- und Ausland anbietet.

Nacht über Oberstdorf

Die 13. Klasse

(Foto: Nessa Altura)