Anette Huesmann

Die nachfolgende Vita ist mit freundlicher Genehmigung der Autorin entnommen ihrer Internetseite, wo sich auch zahlreiche Zusatzinformationen zur Person und den Büchern finden:

Ich bin Wissenschaftsjournalistin und lebe und arbeite in Heidelberg. Mein Herz gehört dem Schreiben und während ich im realen Leben manchmal etwas schweigsam sein kann, äußere ich mich schriftlich umso lieber.

1961 wurde ich in einem kleinen Dorf in Niedersachsen im Kreis Vechta geboren.
Wenige Monate nach meiner Geburt führte die Arbeit meine Eltern nach Ellwangen im Ostalbkreis. Die Kleinstadt liegt vor den Toren der Schwäbischen Alb inmitten einer ländlichen Region.
Zwölf Jahre später zogen meine Eltern mit mir und meinen beiden Schwestern nach Hohenberg, einem 167-Seelen-Dorf wenige Kilometer entfernt. Dort haben meine Eltern ihren Lebenstraum verwirklicht: ein eigenes Häuschen.

Von Hohenberg aus fuhr ich jeden Tag mit dem Bus nach Ellwangen und besuchte dort weiterhin meine alte Schule.
Nachdem ich die Realschule abgeschlossen hatte, begann ich mit 16 Jahren eine Lehre zur Raumausstatterin. Drei Jahre später legte ich die Prüfung zur Gesellin ab. Doch als Handwerkerin war ich nicht glücklich und während ich auf meinen Knien rumrutschte und Auslegeware verschiedenster Art in diverse Wohnungen einpasste, träumte ich davon, eines Tages Germanistik zu studieren.
Drei Jahre habe ich als Gesellin gearbeitet, dann nahm ich all meinen Mut zusammen und fing was Neues an.
Ich holte auf dem zweiten Bildungsweg mein Abitur nach, studierte anschließend Germanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft und promovierte in Sprachwissenschaft.
Kaum hatte ich meine Doktorarbeit abgeschlossen, zog es mich wieder vor den Computer. Ich wollte weiterhin schreiben, aber diesmal sollte es keine dröge wissenschaftliche Abhandlung werden, sondern ein Krimi.

Wie es dann weiterging, steht auf www.anette-huesmann.de.

Die Glut des Bösen

(Foto: privat)