Das Buch direkt bei Amazon bestellen Jeffery Deaver
Der Insektensammler

Original: The Empty Chair
(3. Band Lincoln Rhyme und Amelia Sachs)
Blanvalet gebunden
ISBN 3-7645-0128-6

Im Paquenoke-Sumpf in North Carolina wurde ein junges Mädchen entführt. Der Tat verdächtigt wird der "Insektensammler", der 16-jährige Garrett Hanlon - ein sonderbarer Einzelgänger, der sich wie besessen mit Ungeziefer beschäftigt.
Davon ahnen Lincoln Rhyme, der geniale Ermittler aus New York, und seine Assistentin Amelia Sachs jedoch noch nichts, als sie in der Gegend eintreffen. Rhyme, seit einem Dienstunfall fast vollständig gelähmt, soll sich in einer Spezialklinik vor Ort einer riskanten Operation unterziehen.
Als er im Polizeirevier von Tanner's Corner einen Bekannten begrüßen will, wird er von Sheriff Bell sofort in den Entführungsfall einbezogen.
Rhymes analytischer Verstand, seine akribische Spurensuche und seine legendären Erfolge bei der Festsetzung von Gewaltverbrechern könnten helfen, das Schlimmste zu verhindern.
Tatsächlich gelingt es Rhyme schon nach kurzer Zeit, den Jungen in den undurchdringlichen Sümpfen aufzustöbern, ihn in die Enge zu treiben und schließlich zu verhaften. Doch über den Aufenthaltsort seiner Geisel schweigt Garrett sich aus.
Dann geschieht das Unfassbare: Amelia wechselt die Fronten, schlägt sich auf die Seite des Jungen und flieht mit ihm zurück in die Sümpfe. Und Lincoln Rhyme sieht sich auf einmal dem intelligentesten Gegner gegenüber, mit dem er je konfrontiert war ...

Rezension:
Kennen Sie Jeffery Deaver?
Wenn nicht, werden Sie nachdem Sie mit diesem Roman fertig sind, alles daran setzen, sämtliche seiner früheren Werke möglichst schnell in die Finger zu bekommen, um sie in einem Rutsch zu verschlingen.
Was jedoch - denn keiner soll sagen, man habe ihn nicht gewarnt! - alles andere als leicht sein wird; zu komplex ist dazu die Materie. Denn wo es im wesentlichen darum geht, mit Hilfe von Bodenproben, Fasern, Rückständen aller Art, aber vor allem einem messerscharfen analytischen Geist Rückschlüsse auf den Verbleib einer oder mehrerer verschleppter bzw. flüchtiger Personen zu ziehen, da kann man nicht mal eben flüchtig über die Seiten huschen, da heißt es schon, Zeile für Zeile genau zu studieren, um ja kein Detail zu übersehen - so sehr es den ungeduldigen Leser auch in den Fingern jucken mag, möglichst schnell alles über den Fortgang der Geschichte zu erfahren.
Wenn Sie hingegen bereits sowohl "Die Assistentin" als auch den "Letzten Tanz" (den ersten und zweiten Band der Serie um den unvergleichlichen Lincoln Rhyme) gierig in sich aufgesogen haben, dann werden Sie nicht umhin können, dem Autor rückhaltlose Bewunderung dafür zu zollen, dass (und wie!) es ihm gelingt, immer noch eines draufzusetzen, an Spannung, an Action, vor allem aber an verwickelten, komplizierten, fast schon abstrusen Geschichten, die aber am Ende stets ein klares Bild ergeben.
Aber langsam, der Reihe nach:
Was haben wir?
Einen Ermittler, der so weit von gängigen "Helden" abweicht, wie es nur möglich ist - einen Gelähmten, der ausschließlich Kopf, Schultern und den linken Ringfinger bewegen kann und dennoch stets (dank seines scharfen, wachen Geistes, seinem unglaublichen Wissen und seiner begnadeten Kombinationsgabe) mitten drin steckt im Geschehen, weiß was passiert ist oder - noch wichtiger - passieren wird.
Eine schöne, rothaarige Polizistin, die es an Geschicklichkeit, Geschwindigkeit und Schießkünsten mit jedem Kollegen aufnehmen kann - wenn sie ihn nicht noch übertrifft. Eine Frau, die ihre Fähigkeit, ein Maximum an Rückschlüssen aus einem Tatort zu ziehen, in den Jahren als Rhymes Assistentin zur äußersten Perfektion gebracht hat. Und der dennoch das Gespür für die Menschen neben den reinen Fakten nicht verlorengegangen ist.
Einen kleinen, ländlichen Ort in North Carolina, in dem die Uhren anders gehen und der Menschenschlag ein völlig anderer ist als in der Großstadt, aus der die beiden "Schnüffler" kommen. Da mangelt es nicht an rauen Burschen mit noch raueren Sitten - zusammen mit Ex-Model Amelia ergibt das mehr als einmal eine explosive Mischung ...
Eine Vielzahl von hervorragend ausgearbeiteten Figuren, bei denen (Deavers Spezialität!) so gut wie niemand das ist, was er zu sein scheint, was es dem Leser nicht eben leichter macht, seine Sympathien zu verteilen (obwohl er natürlich, wie immer in den Büchern des Amerikaners, gar nicht umhin kann, schon nach wenigen Seiten diesen oder jenen Typen besonders ins Herz zu schließen oder zu verabscheuen).
Und einen ominösen Mord, zu dem sich zwei Entführungen, eine Befreiung, eine versuchte Vergewaltigung, eine Geiselnahme und jede Menge Blut, Gewalt und Tränen hinzugesellen.
Genau das ist aber auch eines der wesentlichen Merkmale wodurch sich die Thriller von Ex-Anwalt Deaver auszeichnen: einerseits spielen sich viele wesentliche Szenen im Labor ab, werden die Ergebnisse Steinchen um Steinchen, Erdpartikel für Erdpartikel zu scharfsinnigen Schlussfolgerungen zusammengetragen und dem Leser so ganz nebenbei allerlei wissenswerte Informationen aus dem Bereich der Geschichte, Geologie, Biologie, Physik und Chemie vermittelt. Andererseits wird geschossen und verfolgt, was das Zeug hält, spielt der Zeitfaktor immer eine entscheidende Rolle, um Unheil abzuwenden und reiht sich ein Spannungsbogen nahtlos an den nächsten, wird ein Höhepunkt in der Handlung vom nächsten nachgerade überboten.
Im vorliegenden Band flackert zudem ab und an ein wenig Mutterwitz auf, der sich im Wesentlichen auf die Tatsache gründet, dass die Freunde und (fast) Partner Lincoln und Amelia ab einem gewissen Punkt zu Gegenspielern werden, die ihre Kräfte messen, ohne dies jedoch mit der Absicht zu verbinden, den jeweils anderen vernichten zu wollen, wie dies sonst bei Gegnern meist der Fall ist.
Schnell werden diese "Inseln" origineller Einfälle jedoch überlagert von den Ereignissen, die an Dramatik ständig zunehmen - denn wie der geübte Deaver-Fan weiß, geht kein Weg daran vorbei, sich von der einen oder anderen liebgewordenen Figur verabschieden zu müssen.
Am Ende steht nicht nur EIN fulminantes Finale - der Autor wartet gleich mit derer drei auf.
Wie soll das weitergehen, fragt man sich unwillkürlich?
Wie kann ein solch meisterhaft konstruierter Roman eine nur halbwegs ebenbürtige Fortsetzung finden?
Die Chancen stehen gut, dass Jeffery Deaver uns darüber nicht allzu lange im Ungewissen lassen wird - zumindest hat er für 2002 den vierten Band der Serie angekündigt ...

Miss Sophie

 

Gastrezension(en):


Name: Michael Drewniok
Email: Drewniok-PB@gmx.de
Datum: 23.10.2001 (23:11)

Die Angst geht um im kleinen Städtchen Tanner's Corner, gelegen im US-Staat North Carolina, und zwar dort, wo sich Einwohner nach Kräften bemühen, alle Klischees über die amerikanischen Südstaaten am Leben zu erhalten. Sheriff Jim Bell, feist aber gerecht, jagt normalerweise nur betrunkene Hillbillies, prügelnde Ehemänner oder Schwarzbrenner. Daher sind er und seine Deputies eindeutig überfordert, als plötzlich ein Massenmörder losschlägt. Garrett Hanlon, gerade 16 Jahre alt, Waise und von der Dorfgesellschaft in eine Außenseiterrolle abgedrängt, ist bisher nur durch seine seltsame Vorliebe für die in den Sümpfen jenseits der Ortsgrenze in reicher Artenzahl existierenden Kerbtiere aufgefallen, was ihm den Spitznamen "Insektensammler" eingetragen hat. Aber nun ist der hochintelligente, aber psychisch derangierte Garrett offenbar durchgedreht, hat seine heimliche Liebe, die Studentin Mary Beth McConnell, entführt, ihren Begleiter, den jungen Billy Stail, erschlagen, dem Hilfssheriff Ed Schaeffer eine tödliche Falle gestellt und dann auch noch die Krankenschwester Lydia Johansson in seine Gewalt gebracht. Eine Großfahndung wird angesetzt, aber da Bell weiß, dass Garrett die schier endlose Wildnis um Tanner's Corner wie seine Westentasche kennt, stehen die Chancen schlecht, den Jungen und vor allem die beiden Frauen zu finden. Da hört Bell, dass sich Dr. Lincoln Rhyme aus New York im Nachbarort Avery aufhält. Sein Cousin Roland, Polizist in der großen Stadt, hat schon mehrfach mit dem berühmtem Kriminologen zusammengearbeitet und Rhymes Talent, aus Spuren am Ort eines Verbrechens die Tat zu rekonstruieren und ein Bild des Täters zu gewinnen, gehörig herausgestellt. Deshalb ergreift Bell die Gelegenheit beim Schopfe und fährt nach Avery, um Rhyme um Rat anzugehen. Rhyme plagen freilich eigene Sorgen. Nach einem Unfall vor einigen Jahren vom Hals abwärts gelähmt, hat er von einer neuartigen Behandlung erfahren, die an der University of North Carolina speziell für Menschen mit seiner Behinderung entwickelt wurde. Das Risiko ist enorm, aber Rhymes Sehnsucht, wenigstens einen Teil seiner Bewegungsfähigkeit zurückzugewinnen, trotzdem stärker. Aber bis zum Operationstermin ist noch Zeit. So muss Rhymes Assistentin, die Polizistin Amelia Sachs, nicht lange drängen, bis Lincoln dem Sheriff nach Tanner's Corner folgt. Obwohl durch seine Lähmung und die Unkenntnis des Geländes arg gehandicapt, gelingt es Rhyme und Sachs, den flüchtigen Garrett und sein letztes Opfer durch geniale Deduktion zu orten. Der Junge wird festgenommen. Seine Unschuldsbeteuerungen stoßen beim Sheriff und seinen Leuten auf taube Ohren. Doch Amelia Sachs wird nachdenklich. Sie glaubt Garrett und ist außerdem überzeugt, dass dieser unter Zwang niemals den Aufenthaltsort der weiterhin verschwundenen Mary Beth McConnell preisgeben wird. Um der Wahrheit willen wagt Amelia das Unerhörte: Mit Waffengewalt befreit sie Garrett aus dem Gefängnis und flieht mit ihm in die Sümpfe. Der wütende Sheriff und seine Leute sind dem Duo hart auf den Fersen, und sie haben einen mächtigen Verbündeten - Lincoln Rhyme, der entsetzt sein eindrucksvolles Talent aufbietet, Amelia und ihren Begleiter möglichst rasch festnehmen zu lassen ... Mit Serien ist es so eine Sache ... Leser lieben sie, und Verlage schätzen sie auch, denn es ist immer einfacher, der Kundschaft etwas zu verkaufen, das sie schon kennt und zu schätzen gelernt hat. Der Autor sieht sich dagegen in einem Zwiespalt. Schließlich ist es nicht damit getan, die eingeführten Figuren einfach zu übernehmen. Sie müssen sich "wie im richtigen Leben" weiterentwickeln, denn das ist es, was das Publikum neben einer möglichst spannenden Handlung bei der Stange hält. Bloß: Was lässt sich anfangen mit einem Verbrecherjäger, der nur den Kopf und einen Finger bewegen kann? Die missglückte Verfilmung des ersten Rhyme-Thrillers (unter dem Titel "Der Knochenjäger" kurz ins Kino gekommen) legt das Dilemma eindrucksvoll offen - es lässt sich durch Action um Krankenbett und Rollstuhl nur bedingt ausgleichen, dass der eigentliche Held nur denken und reden kann. Das gilt durchaus auch für den gedruckten Rhyme, denn sein geistiger Vater schätzt turbulente Verfolgungsjagden und Schießereien sehr. So lässt Deaver Rhyme mit allerlei Tricks letztlich doch recht weit in der Welt herumkommen. Freilich geht dies rasch hart an die Grenze der Glaubwürdigkeit, zumal sich der Autor einen Ausweg recht wirksam selbst verbaut hat: Für einen Menschen mit der Behinderung Rhymes gibt es außerhalb der Science Fiction keine glaubhafte Methode der Heilung! Was ganz gut sein könnte, aber nicht ist, weil Autor Deaver allmählich der Mut zu verlassen scheint, seinen unkonventionellen Helden tatsächlich unkonventionell zu belassen. Der Lincoln Rhyme des ersten Teils der Serie war ein verzweifelter Mann, dessen Gedanken ständig um Selbstmord kreisten. Das wurde einleuchtend und sehr eindringlich beschrieben und hob einen ansonsten eher routinierten als außergewöhnlichen Roman weit über das Gros der modernen Thriller hinaus. Aber schon in "Letzter Tanz" erwachten Rhymes Lebensgeister mit verdächtiger Kraft neu, und im aktuellen Roman ist er nur noch ein Genie mit einem interessanten Handicap; die Schilderung depressiver Rückfälle wirkt jetzt aufgesetzt, und Rhymes Flug in die Wunderklinik wie ein billiger Trick, den Ermittler aus New York heraus und auf ein neues Spielfeld zu bringen. Intensiver arbeitet Deaver an der Figur der Amelia Sachs, deren Profil (und Neurosen) er sorgfältig erweitert und vertieft. Amelia steht ohnehin quasi automatisch mehr im Mittelpunkt der Handlung, weil ihr Mentor und (irgendwie) Lebensgefährte Lincoln Rhyme auch mit seinem High Tech-Rollstuhl schließlich kaum durch die Wildnis North Carolinas preschen kann. Die eigentliche Handlung gehorcht erneut strikt dem für Deaver typischen System des dreifach retardierten Finales: Sie beginnt wenig originell und entwickelt sich auch auf eingefahrenen Thriller-Gleisen. Wer schon mehr als drei Krimis in seinem Leben gelesen hat, weiß praktisch bereits kurz nach der Einleitung, welches Geheimnis in Tanner's Corner tatsächlich verborgen bleiben soll. Das ist ärgerlich, aber Deavers Talent, immer neue und ausgefallene Ermittlungsmethoden vorzustellen, stimmt versöhnlich, lässt den, der Deaver kennt, durchhalten, und richtig: Im letzten Drittel nimmt das Geschehen eine völlig neue Wendung, legt an Tempo zu und mündet in ein wahrhaft furioses Finish. Anschließend meint Deaver jedoch in letzter Sekunde noch eins draufsetzen zu müssen und zaubert einen letzten Bösewicht hervor, während eigentlich schon der Abspann einsetzt - ein dummes, überflüssiges Stilmittel, auf das der Autor aber anscheinend nicht verzichten mag. Der Schauplatz der Handlung ist ein ganz eigener heikler Punkt. Die Südstaaten der USA sind in der Unterhaltungsliteratur (und noch mehr noch natürlich in Film und Fernsehen) schon längst zu einer Kulisse heruntergekommen, vor der kaum variiert die aus stets denselben Versatzstücken montierten Plotten von scheinheiligen Gentlemen, verschwitzten Schlampen, korrupten Sheriffs, geknechteten Schwarzen und vertierten Rednecks ablaufen: Beim Sterben ist jeder der Erste in der Hitze der Nacht, und der Sumpf des Verbrechens schluckt schließlich auch die Katze auf dem heißen Blechdach. Deaver klammert immerhin die in der Realität zweifellos virulente, aber als Element einer fiktiven Story lästig gewordene Ku-Klux-Klan-Attitüden der Südstaaten-Bewohner klug aus, führt aber ein unheiliges Trio weißen Abschaums ein, das ob seiner Eindimensionalität dem Leser so manches kummervolle Stöhnen entlockt. Degenerierte, stets betrunkene, in der Gegend herumballernde und jedes weibliche Wesen reflexartig schänden wollende Schmuggler & Schwarzbrenner sind Gestalten, von denen man die Nase einfach voll hat! Wesentlich bedrohlicher wirkt da die bei Deaver spürbare Atmosphäre bedrohlicher Ruhe und Ordnung unter den "normalen" Bürgern, bei denen in der Zeitungsablage neben dem "Christian Life" gleich "Guns & Ammo" liegt. Bei aller Kritik ist es daher eine gute Nachricht, Lincoln Rhyme und Amelia Sachs wieder bei der Arbeit beobachten zu können. Einen der geklonten Thriller-Bestseller, wie sie heute in die Buch-Supermärkte gepresst werden, könnte man wohl auch kaum so vieler Worte würdigen. Zu fragen bleibt dennoch, wie lange Deaver seine Thriller nach demselben Schema konstruieren will - oder kann. Vor "Der Insektensammler" hat er mit "Die Tränen des Teufels" offensichtlich eine neue Serie gestartet, deren einziger echter Unterschied zur Lincoln Rhyme-Serie darin besteht, dass der Held hier laufen kann und allein erziehender Vater ist. Alles andere liest sich sehr bekannt - es gibt sogar einen Amelia Sachs-Klon: Noch funktioniert die Maschinerie des Deaver-Thrillers, aber gewisse Fehlzündungen lassen sich schon nicht mehr überhören. Jeffery Deaver arbeitet seit etwa einem Jahrzehnt als Schriftsteller. In dieser kurzen Zeit ist es ihm gelungen, bereits drei Mal für den angesehenen "Edgar Award" der "Mystery Writers of America" nominiert zu werden. Zwei Mal konnte er den "Ellery Queen Mystery Magazine 's Award" für die beste Kurzgeschichte des Jahres gewinnen. Geschrieben hatte Deaver aber schon sein ganzes Leben - sein erstes "Buch" verfasste er bereits mit 11 Jahren. Während seiner Schulzeit gab er ein Literatur-Magazin heraus. Später studierte er Publizistik und Recht. Anschliessend praktizierte er acht Jahre in New York als Anwalt. Nebenbei betätigte er sich als Musiker, Texter und Poet (!), bevor ihm schließlich als "richtiger" Schriftsteller der Durchbruch gelang. Heute lebt und arbeitet Deaver die meiste Zeit des Jahres im US- Staat Virginia.


Name: Sara
Email: nicinausi@gmx.com
Datum: 13.6.2004 (18:06)

Als ich dieses Buch im Laden gesehen habe, hat es mit allein schon im Inhalt gefangen genommen. Seit ich dieses Buch gelesen habe bin ich mit dem unheilbaren Deavervirus inviziert. Zwei Tage, nachdem ich Insektensammler gelesen hatte, habe ich den Knochenjäger und letzten Tanz besorgt. Auch diese Bücher machten mich süchtig und ich war fast ein bisschen traurig, das es noch kein weiteres Buch gab. Wer irgendein Buch von den Lincoln Rhym Reihe in die Finger bekommt wird süchtig, wie ich. Also, lesen.


Name: Julia Symanek
Email: alina682@gmx.de
Datum: 16.11.2010 (13:24)

Das Buch ist wirklich toll, habe genau 2 Tage gebraucht um es zu lesen und ich habe "Den faulen Henker" schon als nächstes auf meinem Nachttisch liegen. Jeffrey Deaver schreibt wirklich super.