Mischa Bach

Hier der Lebenslauf, wie ihn die Autorin höchstselbst so treffend zusammenfasst:

aka Dr. Michaela Bach, geboren 1966 in Neuwied/Rhein, lebt in Essen.
Läge diese Stadt in England, wäre "writer" die Berufsbezeichnung der Filmwissenschaftlerin, Drehbuchautorin, Dramaturgin, Journalistin, Übersetzerin, etc.
Geschrieben wurde schon immer - der erste comicartige Brief im zarten Alter von 4 Jahren -, veröffentlicht seit 1982. Auf die Rhein-Zeitung folgen WAZ und PRINZ und schließlich der online-Dienst Cityweb.
Weil Journalismus gut und schön, aber durch die Grenze der Wirklichkeit eingeschränkt ist, kommt 1992 die Fiktion hinzu - was zunächst filmisch beginnt, wird zunehmend immer 'prosaischer' - "kriminell vielfältig" sind und bleiben dagegen die Themen.

Und das weiß der Leda-Verlag über die Autorin zu sagen:

Sie studierte Filmwissenschaften und schrieb Drehbücher unter anderem für Polizeiruf 110.
Ihr erster Roman Der Tod ist ein langer, trüber Fluss brachte ihr 2005 eine Nominierung für den Glauserpreis in der Debut-Sparte ein, nachdem das Manuskript 2001 schon mit dem Martha-Saalfeld-Förderpreis ausgezeichnet worden war.
Nach zahlreichen Kurzgeschichten (Vollmond wurde für den Kurzkrimi-Glauser 2002 nominiert) ist Stimmengewirr ihr, zweites Buch. Diesmal hat sie nicht nur den Text geschrieben, sondern auch das Bild für das Cover geliefert, denn die Malerei gehört ebenfalls zu ihren zahlreichen künstlerischen Aktivitäten.
Das Thema Multiple Persönlichkeit hat Mischa Bach auch in einem Theaterstück verarbeitet, das voraussichtlich 2007 in Reutlingen uraufgeführt wird.
Wenn sie nicht schreibt, liest oder im Theater ist, lernt sie Gebärdensprache oder sie malt.

Die vielen Todes des Herrn S. - Kriminalgeschichten

Brillante Morde

Stimmengewirr

Der Tod ist ein langer trüber Fluss

(Foto: privat)