Jürgen Groß

geboren 1953 in Wetzlar, verließ schon als 16jähriger sein Elternhaus und absolvierte eine Ausbildung zum Polizeibeamten in Wiesbaden. Anschließend arbeitete er im Polizeidienst in Deutschlands Handels- und Bankenzentrum Frankfurt am Main. Hier versah er zunächst Schichtdienst als Streifenbeamter und wechselte kurze Zeit später zu einem Sonderkommando, das für die Bekämpfung der Kriminalität in der Frankfurter Innenstadt zuständig war. Nach einigen Jahren ging er von dort eine Ermittlungsgruppe und schied am 1.12.90 aus dem Polizeidienst aus.
Bis Ende 1993 war er sodann als freier Journalist für Tageszeitungen tätig und begann mit dem Schreiben realistischer und knallharter Kriminalromane aus dem Milieu. Es entstanden die Krimis aus der Serie Frankfurt Connection, die Milieustudie "Junkie, Junkie" (Überlebenskampf eines Fixers), einige Komödien für Volksbühnen in mittelhessischer Mundart und weitere Theaterstücke zum Ablachen.
Neben dem Publizieren von Theaterstücken aus dem Bereich der Komödie beschäftigt sich der Ex-Polizist noch mit der Entwicklung von Drehbüchern und Serienkonzepten für TV-Krimis, TV-Komödien und für das Kino.
Groß ist verheiratet, hat einen Sohn und wohnt in Mittelhessen. Seine Hobbies beschreibt er als "Spanien bereisen und turbulente Komödien schreiben".
Leseproben seiner gesammelten Werke finden sich auf der Homepage des Autors.

Frankfurt Connection

Der schwarze Pacu

(Foto: privat)