Gitta Sereny

ist ungarisch-österreichischer Abstammung.
Seit fünfunddreissig Jahren beschäftigt sich die in London lebende Journalistin ("Sunday Times", "Observer", "The Independent", "Die Zeit", "Le Nouvel Observateur") immer wieder mit zwei Themen: zum einen mit dem Dritten Reich, zum anderen mit Kindern, die durch politische Umstände oder private Schicksalsschläge psychisch geschädigt wurden.

Schreie, die keiner hört - Die Lebensgeschichte der Mary Bell, die als Kind tötete