Gabriele Wolff

(Mädchenname von Gabriele Gordon), Tochter eines Fernmeldeinspektors und einer Postbeamtin, 1955 in Düsseldorf geboren, dort 1974 Abitur, lebte 10 Jahre in einer WG, fiel mit 19 Jahren zweimal durch die Fahrprüfung, gewann beim Wim Thoelke im "Großen Preis" mit ihrem Spezialgebiet "Karl May" 16.000 Mark, mit denen sie ihr Jura-Studium (1974 bis 1979 in Köln) finanzierte.
Verbrachte von 1980 bis 1982 ihre Referendariatszeit in Aachen, Köln und Chicago und arbeitete von 1982 bis 1985 als Rechtsanwältin in Köln. Ab 1985 Staatsanwältin in Duisburg, 1992 in Neubrandenburg und 1993 in Düsseldorf.
Mit ihrem Mann, einem englischen Berufspiloten, und zwei Katern siedelte die Schöpferin der Staatsanwältin Beate Fuchs 1994 nach Neuruppin über, wo sie bis 1999 als Oberstaatsanwältin am Landgericht Neuruppin (Wirtschaftskriminalität) tätig war.
Seit Juni 1999 Abgeordnete im brandenburgischen Justizministerium in Potsdam. Hobbies - neben dem Schreiben von Krimis und Hörspielen (WDR / ORF): segeln und Gartenarbeit.

Für ihren Roman "Das dritte Zimmer" erhielt die Autorin den FRIEDRICH-GLAUSER-PREIS - KRIMIPREIS DER AUTOREN 2004 in der Sparte ROMAN.

Kleine Morde in Köln - Kölscher Kaviar

Kleine Morde in Köln - Himmel und Erde

Kleine Morde in Köln - Arme Ritter

Der falsche Mann

Das dritte Zimmer

(Foto: privat)