Maeve Carels

eigentlich Marion Carels, wurde 1956 in Jever geboren.
Nach einer Ausbildung beim Jeverschen Wochenblatt als Journalistin studierte sie Sozialarbeit in Düsseldorf, begann dann aber vorwiegend als Autorin zu arbeiten.
Ihr Debut "Arnies Welt" weckte die Aufmerksamkeit von Sönke Wortmann. Die Verfilmung wurde 2007 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.
Ihr Roman "hot line", der im Erscheinungsjahr für den Glauserpreis der Autorenvereinigung "Das Syndikat" nominiert worden war und inzwischen unter dem Titel "Chat 'n' Kill" in überarbeiteter Form im Leda-Verlag erschien, wird seit Jahren von Lehrern im Deutschunterricht genutzt - ursprünglich, um Schülern das Internet nahe zu bringen, jetzt als Unterrichtsmittel zum Thema "Gewalt in der Schule".
Mit dem Roman "Raphaels Frauen" war sie für den Frauenkrimipreis nominiert, und mit "Wintereinbruch" für den niedersächsischen Literaturpreis "Das neue Buch".
Die Autorin legt mit "Zur ewigen Erinnerung" ihren zwölften Roman vor.
Marion Carels, die seit einigen Jahren auch als Lektorin arbeitet, lebt wieder in Jever.
Die Stadt verlieh ihr im Herbst 2007 für ihre erfolgreiche Arbeit als Autorin und die damit verbundene überregionale Präsentation der Stadt Jever die Schlosser- Medaille.

Raphaels Frauen

Chat 'n' Kill

Blondes Gift

Wintereinbruch

Zur ewigen Erinnerung

(Foto: Leda Verlag)