Martin Muser

1965 in Stuttgart geboren. Nach seinem Abitur leistete er seinen Zivildienst als Altenpfleger.
1987 entstand sein erster, zwanzigminütiger Super-8-Spielfilm "Amerika ist nicht hier".
Muser studierte u.a. Philosophie in Berlin und jobbte nebenbei als Umzugshelfer, Obstverpacker und Fahrradverkäufer. Seine Diplomarbeit schrieb er über das Thema "Das photographische Bild im Zeitalter seiner technischen Generierbarkeit".
Beim Fernsehen begann er nach eigenen Angaben als "Schreibknecht", bis er die Kamera-Assistenz bei zwei Dokumentarfilmproduktionen übernahm. Außerdem arbeitete er als Journalist für verschiedene Printmedien und Fernsehsender. So war er 178 Tage lang taz-Redakteur und freier Mitarbeiter im Studio Washington bei Deutsche Welle TV, wo er 1995 Kulturredakteur wurde.
1996 hatte er seine erste Ausstellung in der Zwingli Galerie, Berlin, unter dem Titel Photanatographie.

Noch mehr Infos über den Autor gibt es auf seiner Internet-Seite.

Das ohmsche Gesetz

(Foto: Argument Verlag)