Tom Wolf

Geboren 1964 in der kaiserlichen Sommerresidenz Bad Homburg vor der Höhe, Schüler der dortigen hohen Kaiserin-Friedrich-Schule, residierte, - nach Studien der Germanistik, Philosophie und Kunst in Mainz, Bamberg, Marburg und Tübingen - von 1991 bis zu seiner Promotion 1999 im Sterbeort des letzten deutschen Kronprinzen (Hechingen/Hohenzollern).
Durfte 1988-1995 mehrere Einzelausstellungen eigener Zeichnungen und Holzschnitte in Baden-Württemberg erleben. Von 1988-1990 gab er die deutsch-englische Literaturzeitschrift "proposition" heraus.
Bevor er sich im Jahr 2001 in Berlin kriminell verselbständigte, war er Lektor im Privatverlag des Stuttgarter Spitzen- und Fernsehkochs Vincent Klink (Retter der armen Künstler, Rächer der kulinarisch Enterbten) und redigierte die von Vincent Klein und Wiglaf Droste herausgegebene literarisch-spirituöse Zeitschrift "Häuptling Eigener Herd".
Veröffentlichte seit 1984 zahlreiche belletristische Beiträge in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen (schreibt momentan öfter für "Junge Welt" und "taz").
Verfasste bisweilen wissenschaftliche Bücher zu Alfred Döblin, Arno Schmid, Eduard Mörike, Johann Wolfgang von Goethe und Johann Friedrich Wilhelm Pustkuchen.
Preisträger des „Krimifuchs 2005“ (seit 1995 vom Bezirk Berlin-Reinickendorf vergeben).

Königsblau - Mord nach jeder Fasson (Preußen Krimi)

Purpurrot - Tödliche Passion

Rabenschwarz - Zepter und Mordio

Schwefelgelb - Mörderische Kälte

Silbergrau - Blutige Spiele

Smaragdgrün - Teuflische Pläne

Goldblond - Verheerende Torheit

(Foto: bebra Verlag)