Marcus Winter

Nachfolgend die Biografie des Autors, wie sie uns - aus seiner eigenen Feder - erreichte.
Nach der Lektüre werden Sie verstehen, warum wir leider auf ein Konterfei des Newcomers verzichten müssen.

Marcus Winter, ein neuer Name in der deutschen Krimiszene - und noch dazu ein "falscher".
Der Autor, Jahrgang 1957, lebt und arbeitet seit über zwanzig Jahren als Kriminalbeamter in einer nordrheinwestfälischen Großstadt. Er war unter anderem als Einbruchssachbearbeiter eingesetzt, hat internationale Pkw-Verschiebung bekämpft und als Ermittler zur Bekämpfung der Organisierten Kriminalität, in Mordkommissionen und als Drogenfahnder gearbeitet. Nebenberuflich hat er auch einige Jahre lang als Dozent für Kriminalistik den Kommissarnachwuchs an den Fachhochschulen Nordrhein-Westfalens ausgebildet.
Marcus Winter ist ein Pseudonym.
Der Autor will seine beiden Tätigkeiten als Kriminalbeamter und als Krimi-Autor, auch wenn sie naturgemäß in einer engen Beziehung stehen, nach außen strikt von einander trennen.
Sein erster Roman ist, kaum verwunderlich, ein echter "Cop-Krimi", da der Autor seine langjährigen Erfahrungen als Ermittler einfließen lassen konnte.
Ansporn zum Schreiben waren für Winter zum einen die Werke des "Altmeisters" dieses Genres, des amerikanischen Ex-Cops Joseph Wambaugh. Initialzündung war zum anderen ein Essay von Sven Rohde in der "ZEIT".
In dem Artikel hatte Rohde sich unter der Überschrift "Mord im Mittelmaß - Der Deutsche Kriminalroman verkauft sich gut - und langweilt seine Leser" auch über schreibende Kriminalbeamte ausgelassen. Es hieß unter anderem: "Die Herren Polizisten sind ehrenwerte Verbrecherfänger, zu Romanciers fehlt ihnen noch einiges."
Dies galt es zu widerlegen.

Anruf aus Suite 117