Christopher Paolini

Als Jugendlicher entdeckt Christopher Paolini, der nie eine öffentliche Schule besuchte, die Welt der Bücher. Hingerissen verschlingt er J. R. R. Tolkien, Raymond Feist, die nordischen Heldensagen - und erschafft mit 15 Jahren eine ganz eigene, komplexe Fantasy-Welt.
"Eragon" erscheint zunächst im Eigenverlag und avanciert durch Mundpropaganda zum heimlichen Bestseller.
Durch den Schriftsteller Carl Hiaasen auf das Buch aufmerksam gemacht, veröffentlicht Random House USA im September 2003 die Buchhandelsausgabe, die seitdem alle Rekorde bricht!
"Eragon" stürmt die Bestsellerlisten, Hollywood kauft die Filmrechte (die Verfilmung ist für September 2005 geplant), die Presse liegt Paolini zu Füßen und die Leser lieben ihn.
Ausgestattet mit einem satten Vorschuss von mehreren 100 000 US-Dollar für Eragon und die beiden Folgebände, feilt Christopher Paolini derzeit an der Fortsetzung der Trilogie - wenn er nicht gerade wieder bei einer Talkshow auftritt oder auf einer der zahlreichen Lesereisen durchs Land zieht.
Denn die Medien reißen sich um den jungen Nachwuchsautor. Kein Wunder! Seit Erscheinen der amerikanischen Buchhandelsausgabe im Herbst 2003 hält Eragon einen Spitzenplatz in der New York Times Besteller-Liste und hat damit auch Harry Potter in den Schatten gestellt. Innerhalb von 6 Monaten wurden 1 Million Bücher verkauft.

Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter