Jacqueline Ohnhold

Geboren 1961, lebt in Lübeck.
Studierte Philosophie und Architektur.
Ihren ersten Text, einen blutrünstigen Western, schrieb sie mit neun Jahren. Seit 2003 folgten kleinere Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften. 2005 wurde sie Preisträgerin des jährlichen Literaturwettbewerbs der Stadt- und Universitätsbibliothek Bern und gewann den 8. Harder Literaturwettbewerb.
„Hunger“ ist der Auftakt zu einer Serie: Die Autorin hat bereits den Folge-Krimi geschrieben und plant weitere Bände mit dem Ermittlerteam Gollan, Hoffmann & Co.
Neben dem Schreiben kreiert Jacqueline Ohnhold Collagen, für die sie die Fotos grundsätzlich aus dem Internet klaut, Skulpturen und Objekte, jobbt als freiberufliche Dozentin und selbsternannte Kunstpädagogin und übernimmt gelegentlich Architekturaufträge.

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Hunger

(Foto: Margret Witzke)