Frauke Schuster

wurde 1958 in Bayern geboren, verbrachte aber den Großteil ihrer Kindheit in Kairo (Ägypten), wo sie eine deutsch-arabische Begegnungsschule besuchte und ihre Liebe zum Orient entdeckte.
Ab 1976 studierte sie als Stipendiatin der Bayerischen Begabtenförderung und der Studienstiftung des Deutschen Volkes an der Universität Regensburg Chemie, wo sie 1983 auch promovierte.
1984 erhielt sie für ihre Dissertation den OBAG-Preis (Kulturpreis Ostbayern).
Nach mehreren Jahren freiberuflicher Arbeit für eine Chemie-Fachzeitschrift und anschließender Familienpause verfasste sie zunächst unkriminelle Kurzgeschichten, bis sie 2002 mit ihrem ersten Kriminalroman ‚Atemlos' dem kriminellen Milieu verfiel. Das Buch schildert die Geschichte eines Kidnappings in Ägypten.
Seither hat Frauke Schuster mehrere Kriminalromane sowie etliche Krimi-Kurzgeschichten veröffentlicht. Sie schreibt auf Deutsch und Englisch.
Seit vielen Jahren wohnt sie mit ihrem Mann und einer Unzahl sich stetig vermehrender Bücherregale in einem kleinen Ort in Südbayern.

Atemlos

Die dunklen Wasser von Vallon

Donaufeuer

Toskanisches Schattenspiel

Vergeltet, wie auch sie vergalten