Dick Francis
Come to Grief
Englisches Buch gebunden
Sid Halley, the champion jockey turned investigator is in his mid-thirties, troubled, courageous, unwilling to admit defeat to disabling injury or corruption. Now, though, Sid faces nineties dilemmas and hazards even more serious than those he once faced in horse racing, the passion that cost him his hand, and the only sport so dangerous that ambulances follow the athletes from start to finish.
Rezension:
Miss Sophie
ISBN 0-399-14082-4
Having exposed an adored racing figure as a monster, Sid must testify at the man's trial. But the morning of his appearance, a tragic suicide shatters the proceedings and jars Halley's conscience.
Plagued by regret and the suspicion that there's more to the death than has yet come to light, he is catapulted into days of hard, rational investigation, heart-searching torments, and the gravest of perils.
Business as usual for Sid...
Statt der linken Hand hat er eine Prothese - und doch ist Sid Halley auch in seinem zweiten Abenteuer alles andere als ein hilfloser Krüppel.
Denn nicht nur Kombinationsgabe und sorgfältige Recherche führen ihn zur Lösung eines verabscheuungswürdigen Verbrechens, nein, wie alle Helden von Dick Francis muß er auch körperlich einiges leisten, sich sogar in tödliche Gefahr begeben, bevor die Pferdemorde restlos aufgeklärt sind.
Im vorliegenden Roman geht es aber noch um mehr, als darum, den Schuldigen zu überführen. Die Freundschaft zwischen ehemaligen Kollegen steht auf dem Prüfstein, genauso wie Neid und Ehrgeiz ein ganz wichtiges Thema sind.
Und, auch das nicht zum ersten Mal in Francis Büchern, die Macht der Medien, die mit gezielten und gut plazierten Seitenhieben dem Ansehen und mehr noch, der Seele, eines Menschen gewaltigen Schaden zufügen können.