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Die Schatzsucher-Drillinge: Die sieben Rätsel der Ritterrunde

(5. Band)
Ravensburger gebunden
ISBN 3-473-47505-X
(Kinder ab 8)

Sie heißen PC, Cha-Cha und Floppi, begleiten ihren Vater, einen berühmten Zauberkünstler, durch die ganze Welt und haben ein besonderes Hobby: längst vergessene Schätze zu suchen.

Es war vor hunderten von Jahren ...
Der Nachtblaue Ritter versetzt die Reichen des Landes mit seinen Raubzügen in Angst und Schrecken. Graf Walter von Hakstein tut alles, um ihn zu fangen. Vergebens! Jahrzehnte später soll ein Schwert helfen, das Geheimnis zu lüften.
Doch es kommt nicht mehr dazu ...
Die Schatzsucher-Drillinge beginnen, nach der verloren gegangenen Beute des Nachtblauen Ritter zu suchen ...

Rezension:
Auch der fünfte Band von Thomas Brezinas neuer Serie "Die Schatzsucher-Drillinge" bietet einen gelungenen Krimispaß für Kinder ab 8 Jahren.
Diesmal geht es um einen geheimnisumwobenen Goldschatz aus der Ritterzeit, der mit Hilfe verschlüsselter Botschaften gehoben werden soll. Floppi, ChaCha und PC, die drei jungen Schatzsucher machen sich auch gleich mit Elan an die Sache...
Doch nicht nur die Drillinge sind gefordert, ihren Grips anzustrengen, nein auch der Leser kann fleißig mitknobeln, um den gesuchten Ort zu finden.
Um den Hintergrund für die Schatzsuche zu liefern, wird zu Beginn erst einmal die historische Begebenheit geschildert. Die vielen detailreichen Zeichnungen sorgen für eine Auflockerung des sehr lesefreundlich gestalteten Textes und verhindern, dass Langeweile aufkommt.
Richtig spannend wird es dann natürlich bei der Entschlüsselung der Schatzkarte, wo wieder einmal der Leser am Zug ist und all sein Wissen einbringen muss, um das entscheidende Zeichen zu entdecken.
Die kleinen Extras, die in (fast) allen von Brezinas Büchern zu finden sind, egal ob es nun Decoder, Schatzkarte, Powercard oder andere nützliche (Detektiv)-Utensilien sind, erhöhen den Ratespaß natürlich enorm und das nicht nur bei den Kleinen ;-))!
Ein spannendes Abenteuer, das Lust auf weitere Bände der Serie macht.

Kathrin Hanik

 

Gastrezension(en):


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Datum: 14.5.2012 (20:52)

super buch