Robert Littell

wurde 1935 in Brooklyn geboren.
Nach seinem Studium und vier Jahren bei der Marine begann er seine erste Karriere als Journalist - zunächst bei verschiedenen Medien, dann bei Newsweek. Sein Spezialgebiet war die Sowjetunion und Osteuropa.
1970 verabschiedete er sich aus dem Journalismus und zog mit seiner Frau nach Frankreich, um sich seiner zweiten Laufbahn als Schriftsteller zu widmen.
Seit 1973 feiert er mit seinen Spionageromanen weltweit Erfolge.
Der amerikanische Autor beschreibt scharfsinnig, mit Witz und kühlem Blick Pathos und Absurdität des Kalten Krieges.
Seine Werke wurden in zwölf Sprachen übersetzt und von der Kritik mit John le Carré und Graham Greene verglichen: "Littells Romane sind so gut, wie Thriller nur sein können" (The Washington Post).
"Die Company" wurde schon vor Erscheinen in den USA in sechs Länder verkauft.

Für „Kalte Legende“ erhielt der Autor den Deutschen Krimi-Preis 2007 (1. Platz – Kategorie „international“).

Die Company

Die kalte Legende

Tod und Nacht

Die Söhne Abrahams