D.B. Blettenberg

*13. 10. 1949 im Westerwald. Gymnasium. Industrielehre als Technischer Zeichner im Maschinenbau. Wehrdienst als Bordfunker bei der Marine.
Arbeitete als Konstrukteur in der Industrie, bevor er 1972 in die Entwicklungshilfe wechselte, in der er bis 1994 für den Deutschen Entwicklungsdienst tätig war. Als Entwicklungshelfer 1972-1976 in Ecuador, als Landesbeauftragter 1982-1986 in Thailand und von 1992-1994 in Nicaragua.
Zwischen den Auslandseinsätzen war er als Fachreferent für Technik und Handwerk in der Zentrale in Berlin tätig und führte regelmäßig Projektprüfungsreisen in Afrika, Lateinamerika, Asien und Arabien durch.
Außerdem publizierte er Fachbeiträge zur Berufsausbildung, zur Gewerbeförderung und zum Technologietransfer.

Als Schriftsteller befasst er sich seit 1972 mit Kurzgeschichten und Romanen, außerdem schreibt er Drehbücher, Reportagen und Essays. Seit 1994 lebt er als freier Schriftsteller in Berlin.

1980/81 erhielt der Autor den Edgar Wallace Preis für seinen Erstlingsroman "Weint nicht um mich in Quito". Für "Farang" wurde Blettenberg mit dem DEUTSCHEN KRIMI PREIS 1989, für "Blauer Rum" mit dem DEUTSCHEN KRIMI PREIS 1995, für "Berlin, Fidschitown" mit dem DEUTSCHEN KRIMI PREIS 2004 und für „Murnaus Vermächtnis“ mit dem DEUTSCHEN KRIMI PREIS 2011 – 3. Platz Kategorie National ausgezeichnet.

Wer noch mehr Details aus dem ereignisreichen Leben des erfolgreichen Krimi- und Drehbuchautors erfahren, sowie sich umfangreich über seine Werke informieren möchte, dem sei ein Besuch auf www.dbblettenberg.de angeraten.

Siamesische Hunde

Berlin Fidschitown

Farang

Harte Schnitte

Null Uhr Managua

Blut für Bolivar

Land der guten Hoffnung

Murnaus Vermächtnis

(Foto: Pendragon Verlag)