Jan Eik

(Pseudonym für Helmut Eikermann).

Geboren 1940, war der Berliner zunächst technischer Assistent, Fernstudent, Ingenieur und Diplom-Ingenieur, bevor er sich entschloß, seinem "Hang zum Kriminellen" nachzugeben und freiberuflicher Krimi-Autor zu werden. Sein erstes längeres Werk, die Erzählung "Flucht", erschien 1965.
Neben Reportagen, Erzählungen und Fernsehszenarien und Jazz-Sendungen für den Rundfunk der DDR schrieb Jan Eik auch eine Bühnenkomödie und zahlreiche Kriminalhörspiele.

1990 "Handschellenpreis" der Sektion Kriminalliteratur, 1999 Berliner Krimipreis "Krimifuchs".

(weitere Informationen sowie eine ausführliche Bibliographie finden Sie im "Lexikon der deutschen Krimi-Autoren", dem wir für diesen Auszug danken).

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(Foto: privat)