Walter Wolter

Geboren 1950 in Nunkirchen/Saar.
Nach abgebrochenem Gymnasium Wanderarbeiter, Holzfäller, Soldat und schließlich Journalist; in den Siebzigern als Reporter und Reiseschriftsteller abenteuerliche Aufenthalte bei Indianern in Südamerika, unerforschten Stämmen in Afrika und Kopfjägern auf den Molukken und Papua-Neuginea.
Die Begegnungen mit Kriegern, Kopfjägern und Steinzeitmenschen beschrieb Wolter in Büchern und Reportagen.
Nach journalistischen Wanderjahren in Süddeutschland und der Schweiz kehrte Wolter Ende der neunziger Jahre in seine saarländische Heimat zurück.

Walter Wolter kennt die Milieus, über die er schreibt.
So hat auch die Handlung des Romans Zur Hölle mit den Wanderfalken einen realen Hintergrund. Vor Jahren, als Wolter noch als Journalist arbeitete, ließ er sich in eine Söldner-Organisation einschleusen, durchlief Trainings-Camps, in denen das Töten in jedweder Form gelehrt wurde – und ließ den illegalen Kriegerverein schließlich hochgehen.
Aufgrund seiner Undercover-Recherchen wurden die Staatsschutz-Organe aktiv.

Hundstage - Wolfsnächte

Verdammter Räuber

Zur Hölle mit den Wanderfalken

Eisblumen

(Foto: Gollenstein Verlag)