Philip Kerr

wurde 1956 in Edinburgh, Schottland, geboren.
Nach seinem Jurastudium arbeitete er in einer Werbeagentur, bis er nach dem Erscheinen seines ersten Romans 1989 in den Beruf des Schriftstellers und Journalisten (u.a. für die "Sunday Times") wechselte.
Bereits mit seiner Trilogie "Berlin Noir", die im Berlin der dreßiger und vierziger Jahre spielt, erregte er in England großes Aufsehen.
Für "Das Wittgenstein-Programm" und "Game Over" (der eine ein Sciencefiction-Thriller, der in der Zukunft angesiedelt ist, der andere ein Thriller, bei dem die - fiktiven - Möglichkeiten der Technik im Vordergrund stehen) erhielt der Autor 1995 und 1997 den Deutschen Krimipreis.
Heute lebt Kerr in London.

Der zweite Engel

Feuer in Berlin

Im Sog der dunklen Mächte

Alte Freunde - neue Feinde

Das Janusprojekt

Das letzte Experiment

Die Adlon Verschwörung