Heinrich Prinz

hier die Vita, wie sie der Autor selbst beschreibt (Stand Februar 2001):

Jahrgang 1932, ging als Zwanzigjähriger zur Bayerischen Bereitschaftspolizei, ließ sich nach seiner Ausbildung nach München versetzen, erlebte zehn stressige Jahre bei der legendären Münchner Funkstreife, bewarb sich anschließend zur Kripo und stieg dort zum Kommissariatsleiter auf.
Schließlich wechselte er als Sachgebietsleiter zum Bayerischen Landeskriminalamt. Als Erster Kriminalhauptkommissar ging er in Pension, war danach einige Jahre Redakteur einer polizeilichen Fachzeitschrift und ist noch immer mit seiner ersten Frau verheiratet, mit der er eine Tochter hat, die ihnen zwei wohlgeratene Enkelkinder bescherte.
Krimis schrieb er bereits in den 60er Jahren. Zahllose Fachartikel folgten. Heute widmet er sich vornehmlich Polizeiromanen, in denen er authentisch die verantwortungsvolle, häufig recht stressige, oft genug frustrierende und meist nicht ungefährliche Tätigkeit der Polizei- und Kriminalbeamten unserer Tage schildert.

Tod im Talayot

Operation Mohnblume

Bittere Erkenntnis

Schattenseiten einer Grossstadt

Gnadenlose Mörderjagd

(Foto: privat)