Victoria Thompson

"Meinen ersten Roman - Texas Treasure - habe ich mit dem Bleistift auf liniertes Papier geschrieben und dann abgetippt. Vom Geld, das ich durch den Verkauf dieses Buches bekam, kaufte ich mir meinen ersten Computer."

Dieses Zitat findet sich auf der Webseite der Autorin, zusammen mit einer ausführlichen Beschreibung ihrer Krimis nebst der - natürlich hervorragenden - Kritiken derselben.

Im "Autorengeschäft" tummelt sich die Amerikanerin bereits seit gut fünfzehn Jahren - zwanzig erfolgreiche historische Liebesgeschichten hat sie verfasst; ein Grund, warum sich die Mutter von zwei Töchtern im Milieu des 19. Jahrhunderts so gut auskennt.

In ihrer Heimatstadt ist die Autorin heute als Regionalleiterin des örtlichen "March of Dimes" Büros und als Aufsichtsratsvorsitzende der Familienfürsorge von Blair County tätig.

Ihre Eintagsseminare "Wie schreibe ich Romane?" haben überall in den Vereinigten Staaten und Kanada bei Autorenvereinigungen großen Anklang gefunden; außerdem hält die beliebte Rednerin in der Pennsylvania State University Vorlesungen, sowie regelmäßig Vorträge bei Autorenkonferenzen überall in den USA.

Zahlreich sind die Tätigkeiten der Erfolgsschreiberin in verschiedenen Berufsorganisationen. So war Victoria Thompson Gründungsmitglied und Präsidentin des nationalen Autorenverbandes "Novelists, Inc." Desweiteren hat sie "PENNWRITERS", eine Autorenvereinigung in Pennsylvania mitgegründet und dort als Präsidentin fungiert. Und schließlich saß sie vier Jahre lang im Aufsichtsrat der "Romance Writers of America" und war Mitbegründerin und die erste Präsidentin der "New Jersey Romance Writers".

Brandheiß die folgende Information für alle Fans der Serie um Hebamme Sarah Brandt: Im Frühjahr 2002 folgt der vierte Band: "MURDER ON WASHINGTON SQUARE" - und damit ist noch nicht Schluss, denn mindestens sechs Folgen wird es geben (so lauten die Verträge, wie uns die Autorin verriet).

Mord in Greenwich Village

Murder on St. Mark's Place

Murder on Gramercy Park

Mord auf Coney Island

Mord an der Fifth Avenue

Mord am Washington Square

(Foto: privat)