Holger Bösch

erstarrte vor Schreck, zumindest für ein paar Sekunden, als er 1964 im Harz dem Dunkel der Welt ausgesetzt wurde.
Er vergnügte sich auf verschiedensten Schulbänken und war schon bald als bravouröser Geschichtenerzähler bekannt, besonders unter seinen Lehrern, die leider nicht sehr viel Verständnis dafür aufbringen wollten.
Als er 1984 nach Israel reiste, fand er endlich Menschen, die seine Geschichten hören wollten. Während der Apfelernte, in sengender Hitze, knobelte er zusammen mit Freunden an den ersten mysteriösen Geschichten. Er fing an, sie zu sammeln und sich neue auszudenken. Eines Abends, beim gemeinsamen Rätseln mit Freunden, fiel auch noch der passende Name vom Himmel (oder wo kommen Namen sonst her?): black stories.
Seit 1988 lebt er am Fuße des Schwarzen Waldes und lässt sich, inspiriert durch das Chaos dieser Welt, immer wieder neue black stories einfallen - nur um immer wieder Gebieter spielen zu können!

Black Stories

Black Stories 2

Black Stories 3

Black Stories 4

Black Stories 5

(Foto: Moses Verlag)