Boris Akunin

Exklusivinterview auf krimi-forum.de:
im Oktober 2003

ist das Pseudonym des Moskauer Philologen, Kritikers, Essayisten und Übersetzers aus dem Japanischen Grigori Tschchartischwili (geb. 1956).
1998 veröffentlichte er seine ersten Kriminalromane, die ihn in kürzester Zeit zu einem der meistgelesenen Autoren in Russland machten.
Heute schreibt er gleichzeitig an drei verschiedenen Serien und genießt in Russland geradezu legendäre Popularität.
"Fandorin" (Aufbau Taschenbuch Verlag 2001) war sein erster großer Erfolg.
"Ich spiele leidenschaftlich gern. Früher habe ich Karten gespielt, dann strategische Computerspiele. Schließlich stellte sich heraus, dass Krimis schreiben noch viel spannender ist als Computerspiele. Meine ersten drei Krimis habe ich zur Entspannung geschrieben ... " so Akunin in einem Interview mit der Zeitschrift Ogonjok.
Auch seine neue Serienfigur, die Ordensschwester Pelagia, verspricht den Fans allerbeste Unterhaltung - steht doch auf Gazeta.ru zu lesen »Jeder beliebige Akunin-Leser wird Ihnen bestätigen, dass Miss Marple nur ein bleicher Schatten von Schwester Pelagia ist.«

Fandorin

Türkisches Gambit

Mord auf der Leviathan

Der Tod des Achill

Russisches Poker

Pelagia und die weißen Hunde

Pelagia und der schwarze Mönch

Die Schönheit der toten Mädchen

Der Tote im Salonwagen

Die Entführung des Großfürsten